Krustenbraten Carolina Mustard
Krustenbraten mit wunderbar krachender Kruste ist immer ein Highlight. Dabei ist es gar nicht so schwer die Kruste so hin zu bekommen.
Der Carolina Mustard Rub harmoniert perfekt mit dem deftigen Fleisch. Als Beilage eignet sich sehr gut der gegrillte Salat
Tipp : Sauerkraut mir etwas Carolina Mustard würzen und unter dem Krustenbraten mit garen so dass Fett und Fleischsaft hinein tropfen und extra Geschmakc verleihen!
Zubereitung :
Der Krustenbraten kann gepökelt oder ungepökelt sein und von der Schulter, Bauch, Rücken, Hüfte oder Keule des Schweins kommen.
Vakuumverpackter Krustenbraten ist etwas schwerer kross zu garen, daher kauft man besser frisch an der Metzgertheke. Wenn das Fleisch im Vakuum war, mindestens 24 Stunden im Kühlschrank ohne Abdeckung die Schwarte trocknen lassen.
Für die perfekte Kruste den Krustenbraten mit der Hautseite nach unten in eine Schale oder Auflaufform mit feuchtem grobem Salz legen und gut andrücken. Dann das Fleisch (nicht die Schwarte) rundum mit Don Marco’s Carolina Mustard rubben und den Braten mindestens 4-6 Stunden im Kühlschrank lassen.
Den Grill auf ca. 180°C indirekte Hitze vorbereiten. Das überschüssige Salz von der Schwarte des Fleisches wischen, gut abtrocknen und nach Belieben ein Rautenmuster in die Schwarte schneiden.
Den Krustenbraten nun indirekt Garen bis er ca. 10°C unter der gewünschten Ziel-Kerntemperatur ist. Dann die Hitze auf 230-250°C erhöhen und den Braten fertig garen. Aufpassen dass die Kruste nicht verbrennt, sobald sie gut „aufgepoppt“ ist kann man die Temperatur auch wieder herunter fahren.
Ideale Kerntemperatur :
Schulter, Bauch, Hüfte oder Keule : ca- 73-78°C, je nach Geschmack
Rücken : 60-62°C
Mit Rauch sollte man beim Krustenbraten aufpassen, zuviel Rauch lässt die Schwarte ziemlich ledrig weich werden. Von Kruste kann man dann leider nicht reden.
Zutaten
- Krustenbraten vom Schwein
- Don Marco’s Carolina Mustard Rub
- grobes Meersalz